Infomaterial
Hier findest Du Infomaterial, das von der DFG-VK Bayern zur Verfügung gestellt werden.
Dieses Arbeitsmaterial bietet eine Einführung in Grundgedanken, Institutionen und Methoden der zivilen
Konfliktbearbeitung. Zivile Konfliktbearbeitung meint die Einflussnahme auf Konflikte mit zivilen, diplomatischen, rechtsstaatlichen oder gewaltfreien Mitteln zum Zwecke der Vermeidung von Krieg und Bürgerkrieg.
Auch wenn die Wehrpflicht seit 2011 ausgesetzt ist, könnte sie jederzeit wieder eingeführt werden. Das Grundrecht auf Kriegsdienstverweigerung (KDV) gilt unabhängig von der Wehrpflicht. Den Kriegsdienst mit der Waffe aus Gewissensgründen gemäß Artikel 4 Absatz 3 des Grundgesetzes zu verweigern, ist unveräußerliches Grundrecht. Dieses Flugblatt informiert über die Ausübung dieses Grundrechts
Dieses Faltblatt gibt eine knappe Einführung in das Konzept der Sozialen Verteidigung als Methode des gewaltfreien, zivilen Widerstands gegen einen bewaffneten Angriff. Außerdem zeigt es auf, welche Rolle Soziale Verteidigung in der Ukraine spielen könnte – und wie Deutschland dazu beitragen könnte, die Souveränität der Ukraine mit gewaltfreien Mitteln zu verteidigen.
„Bombenstimmung“ ist eine Broschüre über die steigende Gefahr eines Atomkrieges in Europa aufgrund der beidseitigen Aufkündigung von Rüstungskontrollabkommen und gleichzeitiger nuklearer Aufrüstung durch Russland und NATO-Mitgliedsstaaten.
Das Faltblatt „Sicherheit vor Terror?“ informiert über die Hintergründe und Folgen des „War on Terror“. Statt die Ursachen des internationalen Terrorismus zu beheben, führt dieser Krieg zu einer Spirale der Gewalt, die Tod und Verwüstung sowie die massenhafte Radikalisierung von Betroffenen zur Folge hat.
„Rüstungsexporte stoppen!“ informiert über die wirtschaftlichen Hintergründe und die verheerenden Auswirkungen deutscher Waffenexporte. Deutschland gehört zu den weltweit führenden Exporteuren von Waffen und Munition jeden Kalibers. Diese Waffen kommen in zahlreichen (Bürger-)Kriegen zum Einsatz und verschlechtern die Sicherheitslage im Ziel- sowie im Herkunftsland.
Die Impulsausstellung aus den Jahren 1996 bis 2000 wurde für die Kampagnen „BRD ohne Armee“ und „Schritte zur Abrüstung“ kreiert und liefert grundsätzliche Argumente gegen Militär und für gewaltfreie Konfliktbearbeitung.